Eine Besetzung mit Bass- Drums und two Guitars. Wesley G. bekannt durch seine Zusammenarbeit mit Dave Liebmann-Bruce Forman-Birelli Lagrene und vielen anderen großen Künstlern. Paulo Morello spielte unter anderen mit Philip Catherine, Ulf Wakenius, Jermaine Landsberger und vielen anderen Künstlern. Mit Maurice Kühn on Bass und Max Jentzen on Drums freuen wir uns auf einen Bebop geprägten swingenden Abend. read more... read less

Groovige Interpretationen der Musik rund um Louis Armstrong. „The new hot” ist eine neu formierte Jazzband – spezialisiert auf aktuelle Interpretationen der Musik von Louis Armstrong. Zeitgemäß und zeitbezogen fokussiert sich „the new hot“ in erster Linie auf das damalige Lebensgefühl, das die Musik Armstrongs versprühte: überschäumend, spritzig und ausladend. Die Band zeigt die Musik von Louis Armstrong wie sie ist und wie sie heute sein kann – freudig, lebensbejahend und voller Energie.read more... read less

70 Jahre Jazzkeller Frankfurt war ein wunderbarer Anlass, um einmal Kompositionen aus dem Jahr 1952 zu zelebrieren. Dies ist auch das Geburtsjahr der ersten Jazz-Zeitschrift in Deutschland, dem „Jazz Podium“ – und des Bassisten und Initiators dieses Projekts. Tolle Stücke wurden damals komponiert, deswegen feiern wir weiter, da Jazzkeller, Jazzpodium und der Bassist noch weiterhin munter aktiv sind. Diesmal ist der jüngste Preisträger des Jazzstipendiums der Stadt Frankfurt, gerade mal 22 Jahre alt, dabei, ein phantastischer Vertreter der jungen Generation. Der Saxophonist Darius Blair ist schon fest in der Jazz-Szene Deutschlands etabliert, spielte auf großen Festivals, wie den Leverkusener Jazztagen, Jazz Baltica oder auch den Jazzopen Stuttgart. Am Piano ist Nico Hering, im Jazzkeller schon ein altbekanntes Gesicht. Die letzten Jahre spielte er, und nicht nur dort, in unterschiedlichsten Formationen wie dem Nico Hering Trio, Four, Haberecht 4, Friday Night Club Band, Yvonne Mwale Band und vielen anderen. Bassist Norbert Dömling spielte nach seiner Krautrock-Zeit mit Missus Beastly Anfang der 70er mit Joachim Kühn, Stu Goldberg, Charlie Mariano, Tony Lakatos, Toto Blanke, Biréli Lagrène, Billy Cobham, Dom Um Romão, Trilok Gurtu, Juan José Mosalini, Bob Degen und vielen anderen. Auf Einladung des Goetheinstituts gab er auch Konzerte in Asien, Nahost und Afrika. Aktuell spielt er viel im Duo Flute 'n' Bass mit Stephanie Wagner und mit seinem Quintett Norbert Dömling`s Flying Spices, mit Tony Lakatos. 2023 bekam er den Darmstädter Musikpreis. Schlagzeuger Uli Schiffelholz spielte mit Heinz Sauer, Wilson de Oliveira, Thomas Bachmann, Peter Reiter, Christoph Sänger, Valentín Garvie, Jean-Yves Jung, Bob Degen und im Jazzensemble des Hessischen Rundfunks. Auch komponiert und arrangiert er für eigene Besetzungen. 2011 wurde er mit dem „Arbeitsstipendium Jazz“ der Stadt Frankfurt ausgezeichnet. Norbert Dömling’s Projekt 52 spielt Kompositionen von 1952, unter anderen von Thelonius Monk, Bronislav Kaper, Milt Jackson, Lennie Tristano, Horace Silver und ein paar eigene Kompositionen.read more... read less

Das Ausarbeiten neuer Kompositionen bedeutet für Paul Janoschka: forschen nach einem Sound, der sich im modernen Jazzkontext bewegt und beeinflusst ist von Hip-Hop, Impressionismus, als auch der Avantgarde. Seine intensive Studien-Zeit in der Musik-Szene New Yorks brachte ihn gleichzeitig sowohl näher zur Jazz-Tradition, als auch zur eigenen Stilistik. Seine zwei Mitmusiker, Simón Willson am Bass und Jonas Esser am Schlagzeug, lernte er in New York kennen und trat gemeinsam mit ihnen in der dortigen Jazzszene in verschiedenen Konstellationen in Erscheinung. Nun gehen sie regelmäßig zusammen auf Tour und werden 2025 ihr Debutalbum vorstellen. Zuhörend oder sich gegenseitig kommentierend, unterstützend oder herausfordernd tritt diese Band in eine musikalische Konversation, um gemeinsam durch ihre ausdrucksstarke und facettenreiche Musik intime Momente der Spannung und Interaktion zu erzeugen. Geprägt von dem breiten Spektrum an Musik, die die drei begeistert, bewegt und berührt, erzeugt das Paul Janoschka Trio einen Sound, der den individuellen Stimmen Raum lässt und gleichzeitig eine fest verschmolzene Einheit bildet.read more... read less

Noir de Soul is known for flipping samples, with a mission to bring a soulful experience for the audience, Noir de Soul is not content to be followers in the game, they would rather do it differently, giving you the bells and whistles every time they come out to play. Bridging cultural gaps, fusing their cross- continental compliment, and making Stuttgart their home away from home, Noir de Soul was officially formed in 2019, whilst shooting the music video for A Lil Bit of Soul, a single by Two Point Owe featuring band member collaborator Robert Giegling. Noir de Soul has delivered several stage shows across Germany. In addition to the band’s music, several members of Noir de Soul are involved in side projects, including record production and regularly serving as guests on other albums and live shows.read more... read less

Grammy-nominated vocalist Kenny Washington released his debut album “What’s The Hurry” in 2020 to international acclaim and is known for his effortless expression and honesty interpreting the Great American Songbook. Truly in a class of his own for contemporary male jazz singers. “The thing is, Washington slays 'em wherever he performs. Standing not quite five-foot-two, he's an oversize talent who can scat with the harmonic daring and rhythmic command of a bebop saxophonist, croon with the simmering soul of Donny Hathaway, and interpret standards with such intelligence and emotional commitment it's like Rodgers and Hart wrote "I Didn't Know What Time It Was" with him in mind." -- Andrew Gilbert, eastbayexpress.com Recently dubbed “the Superman of the Bay Area jazz scene” by the San Francisco Chronicle, Kenny is a jazz virtuoso who thrills audiences with his soulful interpretations, seemingly limitless range, and rapid-fire scatting. Ravi Coltrane has declared Kenny his favorite male vocalist, and Mark Murphy said in a Jazz Times interview that Kenny was the only contemporary male vocalist carrying on the tradition. read more... read less

Ernie Watts begann 1966 in der Big Band von Buddy Rich zu arbeiten. 1968 zog er nach Los Angeles, wo er bei Gerald Wilson und später dann bei Oliver Nelson spielte, mit dem er auch eine Afrikatournee unternahm. Während der nächsten Jahre arbeitete er als Studiomusiker. In Watts musikalischer Vita tauchen klangvolle Namen wie Thelonious Monk, Aretha Franklin, Freddie Hubbard, Clark Terry, Quincy Jones, Frank Zappa, und Jean-Luc Ponty auf. In den 1980ern war er auf Asientournee mit Pat Metheny; 1981 war er auch mit den Rolling Stones auf Tour. Watts war Mitglied von „Charlie Hadens Quartet West“ mit Haden (Bass), Alan Broadbent (Klavier) und ehemals Larance Marable und aktuell Rodney Green (Schlagzeug). Er ist auf allen Aufnahmen des Quartetts wie beispielsweise auf Quartet West, Haunted Hearts, Now is the Hour und Always Say Goodbye zu hören. Diese Aufnahmen machten ihn in der breiteren Öffentlichkeit bekannt. Daneben arbeitete er auch in Hadens Liberation Music Orchestra und mit Kerem Görsev. Ernie Watts war auch an der Aufnahme der Filmmusiken zu Die Farbe Lila, Ghostbusters – Die Geisterjäger, Tootsie, Fame – Der Weg zum Ruhm und The Fabulous Baker Boys beteiligt. Unter eigenem Namen nahm er Alben u. a. mit Jack DeJohnette, Arturo Sandoval und Eddie Gomez auf. Sein europäisches Quartett besteht aus Christof Sänger, Rudi Engel und Heinrich Köbberling. Er gilt heutzutage als einer der routiniertesten Saxophonisten. Mit bis heute 23 Alben unter seinem Namen hat er ein beeindruckendes künstlerisches Werk geschaffen, sowohl im Studio als auch auf den großen Bühnen der Welt. Ernie Watts ist zweifacher Grammy-Preisträger.read more... read less

Eine Besetzung mit Orgel - Saxophon und Schlagzeug auf den Spuren des berühmten Harlem Hammond Organ Sound. Der Franzose Jean-Yves Jung, bekannt durch seine Zusammenarbeit mit Birelli Lagrene oder Billy Cobham und viele anderen großen Künstlern. Am Schlagzeug, ebenfalls der Franzose Jean - Marc Robin, einer der gefragtesten Drummer Europas. Nicht ganz unbekannt im Jazzkeller, Tony Lakatos am Saxofon. Stichworte für diese Musik sind Groove, Blues und sehr viel Soul.read more... read less

Der erste Freitag jeden Monats gehört der Hausband des ehrwürdigen „Kellers“. Es werden bekannte und beliebte Jazzstandards an den Start gebracht und ausserdem ein paar Kuriositäten ausgraben. Es wird swingen, aber sicher auch funky und Südamerika wird sich musikalisch ebenfalls blicken lassen. Besser kann man nicht ins Wochenende starten! »We gonna have a groovy good time«

Steve Fishwick is widely considered to be one of the best jazz trumpet players ever to come from the UK, and rapidly gaining a global reputation thanks to his flawless technique and his beautifully flowing, harmonically rich improvisations. He is one of an increasing number of trumpeters who have been heavily influenced by the melodic approach of the late great Kenny Dorham, a figure often overlooked (and undeservedly so) in the pantheon of Jazz Trumpet Legends. As well as "K.D.", Steve cites Art Farmer, Miles Davis and Woody Shaw among his favourite players, but his style is very much his own. Trumpet great Wynton Marsalis recently said about him "Steve has his own style. He plays from the bottom to the top of the horn whilst maintaining the integrity of the chords. I can't think of another trumpet player that can do what he does." Legendary Jazz critic Ira Gitler had this to say 'My question is where has Fishwick been hiding? Hip middle register melodious bebop, but when Steve lights his wick he becomes a flying fish, soaring above the waves, totally in control!'read more... read less